#2 Fußpilz, Fitnessfrust und der perfekte Start in die Woche
Shownotes
Folgentitel: #2 Fußpilz, Fitnessfrust und der perfekte Start in die Woche
Beschreibung: Diese Woche geht’s ans Eingemachte: Patrick startet wieder mit dem Sport nach einer Erkältung, und Samu teilt seine Taktik, um eklige Fußpilz-Gefahren in Sportstudios zu umgehen. Dazu gibt’s praktische Tipps zur Fußpflege, Hinweise zu Nagel- und Hautgesundheit und natürlich den ultimativen Appell: Badeschlappen sind kein Luxus, sondern Pflicht!
Außerdem: Warum Füße eure wahren Lebensbegleiter sind Patrick erzählt von seiner Selbstständigkeit während Corona Insights aus den Men's Care Studios in Köln & Frankfurt Wochenstart-Motivation & Tipp der Woche Pure Lifestyle-Empfehlungen – kein Bullshit, nur echte Tipps
Links & Kontakt: Termin buchen: www.manscare-deutschland.de Instagram: @zusexyfuer_burnout E-Mail: info@zusexyfuerburnout.de
Musik: Artlist - Happy Toes - Mooveka Sprecher Intro: Markus Sellmann
Hinweis: Wir machen keine bezahlte Werbung – alle Empfehlungen kommen aus Erfahrung und Liebe zu gepflegten Füßen und gesunder Männlichkeit.
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Samu: ist dein Glas so voll?
Patrick: Wir denken ja auch halb voll, nicht halb leer.
Samu: Ja, okay. Okay, es hat so lange gedauert, muss ehrlich zugeben, ich habe ja schon den einen oder anderen Schluck gehabt. So, erstmal willkommen. Hi Patrick. Folge 2 geht los. Okay, wir machen es nochmal neu. Das war tun.
Patrick: Ja. Folge 2. Ja.
Samu: kann sie einfach nochmal klatschen,
Patrick: Ja, so. mein Mikro wieder aus.
Samu: Hi Patrick! Na, wie ist es?
Patrick: Hey Samu! Du in Köln und nicht in Frankfurt.
Samu: Nein, du in Frankfurt und nicht in Köln.
Patrick: Ja, wir versuchen uns heute mit etwas ganz Neuem, und zwar eine Podcast-Folge Nummer 2 an zwei verschiedenen Standorten.
Samu: Naja, es ist alles relativ neu, weil das ist unsere zweite Folge und somit herzlich willkommen! Äh, warte mal, warum ist dein Glas so voll?
Patrick: Herzlich willkommen! Ja wir denken ja auch positiv, ne? Lass halb voll, nicht halb leer.
Samu: Ja, okay, das ist ja... Hättest du ja einfach die Weinflasche hinstellen können, halb voll. Naja, lasst sie schmecken.
Patrick: Ach gut. Noch ist die Folge nicht vorbei.
Samu: Ja, vielleicht muss ich nochmal ausstehen und nochmal holen. Der ist aber gut. Ich hab den doppio passo.
Patrick: Ähm, ja, Ja, Samu!
Samu: Deiner ist ja auch Rosè. Warum nehmen wir denn so auf, Patrick? Warum sind wir nicht in einer Stadt?
Patrick: Weil, weil du in Köln, ich in Frankfurt. Und ich merke, ich muss näher ans Mikrofon dran. Ja, wir probieren uns heute mit etwas Neuem. Und zwar aufnehmen an zwei Standorten. Und es hat lange gedauert, aber wir haben es hinbekommen.
Samu: Genau. Das hat wieder sehr lange gedauert. Ich war schon wieder am Ende meiner Kräfte und ich musste fast nichts Ja, hatten 250.000 Hörer. Wie viele waren's? nee, so ungefähr. ⁓
Patrick: Haha. Stimmt. Das ist ja schön, wenn wir bei 250.000 Euro zuhörern, dann sind wir glaube ich ziemlich
Samu: Auf dazu sagen, nachher sagen wir alle, wir denken nur an Skales. So Wir sind in zwei Städten, weil ich ja Köln mache, Manscare, und du wechselst ja immer die Städte. Das gar nicht meins. Ich liebe es zu reisen, aber ich hasse nichts mehr als zu packen. Und wenn ich mir vorstelle, dass ich wie 2-, 3-, 4-mal im Monat
Patrick: Ja, genau. Genau.
Samu: hin und her fahren Gar kein Bock, ganz ehrlich.
Patrick: Ja, nicht immer einfach. Also es gibt auch Tage, mich abends selbst dafür verfluche, wenn ich dann abends ⁓ 18 Uhr nach 10 Stunden Arbeit noch zwei Stunden Autopart vor mir Aber wenn man dann einmal Pietzsch dann ist es doch schön, man daheim ist. Genau.
Samu: Weil ich hier bin... Nein, weil ich hier Ja, ist doch auch schön. Da hast du deine Wohnung, die du seit acht Jahren hast oder so. Naja.
Patrick: Ja. Ja, ist ja auch meine Homebase mittlerweile, so nach 15 Jahren.
Samu: Nachdem es ja letztes Mal mit dem roten Faden so toll geklappt hat, frage ich mich, wie wir das irgendwann mit dem roten Faden hin? Meinst du, wie kriegen wir diese Folge hin? Weil bei dir ist es ja mit dem roten Faden ja nicht so, ne?
Patrick: Also hör mal, schuldigung, bei mir läuft der rote Faden eigentlich immer quer durch, quer durchs Land sprichwörtlich. Nee, im Leben, ja, da würde ich sagen, habe ich nicht immer einen roten Faden. Aber was meinen Job angeht, bin ich glaube ich schon sehr gut organisiert.
Samu: Ja quer durch überall! nicht immer. Ja, stimmt. Also im Leben bist du eher ja, oder auch nein und ja, und mach mal das. Aber bei der Arbeit
Patrick: Aber weißt du woran das liegt, Samu? Bei der Arbeit bin ich würde ich sagen, 98 Prozent. Und da, ich meine, du kennst die Ordnung in meinem Büro, die ist, glaube ich, sehr, sehr, sehr, sehr ich glaube, das hängt damit zusammen, wenn du dann nach acht oder zehn oder zwölf Stunden Arbeit nach Hause kommst, dass du einfach keinen Bock mehr hast zu denken.
Samu: Moradett! Und was ist wenn du mehrere Tage frei hast und dann immer noch deinen Besteck nicht in die Spielmaschine sondern oben drauf legst? Bitte? Ja genau, merkst du selbst, gell? Ist klar.
Patrick: Dann hab ich dich. Dann hab ich dich. Ja, ich muss mich noch daran gewöhnen, gewisse Sachen nicht zu sagen oder wir gewöhnen uns an viele Pieps einzubauen. Nee, ist egal.
Samu: Äh, ich hoffe du... Ich hoffe du musst nichts piepsen was du zu mir sagst, Freundchen.
Patrick: Ja, okay. Aber wir waren beim Thema Ordnung und roter Faden. letzte Woche hatten wir den gar nicht. Diese Woche werden wir es Nö, ich habe mir kein Tätel geschrieben. Ich versuche das heute einfach mal aus dem
Samu: Du hast dir kein Zettel dieses Mal geschrieben, Das wird ja was.
Patrick: FF rauszuballern. zum Thema Ordnung, Samu, diese Woche war für mich absoluter Bullshit. Also bisher meine Woche, mein Wochenende hat damit angefangen, dass ich das erste Mal seit langer Zeit feiern gegangen bin und zwar richtig feiern gegangen bin. Und ohne dich, ja, ich in Frankfurt mit meinen Freunden.
Samu: Ohne mich.
Patrick: Und es war ja auch das Mainuferfest rappelrappelvoll. Aber es war mega schön. Also es hat echt gut getan. Und Sonntag war dann natürlich absolute Kaderstimmung.
Samu: Mh-mh. Was hat gut getan? 15 Red Bull?
Patrick: Ne, so viele waren es gar nicht. So viele waren es gar nicht. Ja, aber wenn man mal ausgeht, darf man ja auch mal über den Tellerrand trinken. übers... Lass mir das doch einfach so stehen. Ich war unterwegs und auf jeden Fall hatte ich Sonntag Kater. Und ich hatte mir ja für Sonntag so einige Sachen vorgenommen. Davon hat nichts funktioniert. Und dann
Samu: Das waren wir 14. Den hab ich jetzt so nie noch nie gehört, also... Mhm, voll gut.
Patrick: kam mein Montag. Und Leute, ich erzähl euch jetzt wirklich aus dem wahren Leben eines Selbstständigen. Und diese Woche haben sie mich von allen Seiten so richtig schön dranbekommen. Ob mein Vermieter, der mir seit drei Monaten mit seiner Nebenkostenabrechnung auf den Zeiger geht, mein Auto hatte einen Schaden, einen, ich selbst verursacht habe, einen, den ich zugeführt bekommen habe.
Samu: BEEP!
Patrick: Das Thema wollte ich mich darum klären. Mein Vermieter, dem ich mit einem Also mit dem Vermieter, nach dem ich... Ja, aber unsere Kunden wissen es ja nicht. Ich versuche eine Nebenkostenkorrektur. Ja, soll ruhig zuhören. Der darf gerne zuhören und wissen, wie es einem Selbstständigen geht, wenn man einen solchen Vermieter hat. Es ging
Samu: Achso, wie weit bist du denn da gekommen? Ne, das weiß ich ja. vielleicht sollten wir auch nicht alles erzählen, vielleicht hört ja der Vermieter hier mit rein. Ja, dann hat's hier.
Patrick: im Mai eine Nebenkostenabrechnung bekommen die war nicht will es einfach nicht einsehen und schickt mir handgeschriebene Korrekturen und wird auf einmal in seinem Betrag immer niedriger, bis er mir letzte Woche Freitag geschrieben hat, jetzt sind es nur noch 5 Euro, die sie bekommen. Das heißt, ich musste Montag alles nochmal neu rechnen, musste alle Kontoauszüge raussuchen vom letzten Jahr, also vom Abrechnungszeitraum, zu gucken, wann welche Überweisung gegangen wird. Und ich war kurz vorm Explodieren. Dann kam das Thema mit der Versicherung, dass ich durch die zwei Schäden da ein bisschen durcheinander gekommen bin. Dann hat im Studio was nicht funktioniert, in Köln hat was nicht funktioniert und und und und und dann. Was war das noch für ein Thema?
Samu: Ich weiß nicht,
Patrick: Genau, dann ging es noch Schreiben. das Thema Arbeitsamt, Förderung. Wir wollen für den Samu eine Förderung beantragen und Leute.
Samu: Also wenn ich die Geschichten zweimal höre... ja, stimmt. damit ich besser mit Videos arbeiten kann. Das ist nur, was auch letzte Woche Thema war, dass bei mir bisschen was anderes gerade im Kopf herumschwirrt. Thema Todesfamilie. Und ich habe einfach gerade keinen Kopf, diese Sachen rauszusuchen, wann ich wo war. Ich war echt viel und lange unterwegs.
Patrick: Genau, dann. Genau, wollen einfach, vor allem der Agentur für Arbeit, wollen einfach zeitgenau, auf den Tag genau wissen, wo du wo gearbeitet hast, wann wette Schule.
Samu: Ja. Das weiß doch ich nicht mehr. war halt irgendwo, ich war sechs Monate in Asien unterwegs. Meistens ich weiß dann noch...
Patrick: Was ich nicht verstehe, ist, es ist eine Förderung, vom Staat kommt, wo es ⁓ KI geht, wo es Videograf geht und und und und und, wo der Staat Werbung macht ohne Ende und dann wird es durch solche Sachen so blockiert.
Samu: Ich meine, vielleicht ist es für jemanden, der gearbeitet hat, seinem Lange in einer Firma nicht schwer. Da gibts da einen von 1980 bis 2025. Firma XY. Bitte?
Patrick: Ja, aber doch nicht beim Weltenbummler wie dir. Was? Aber ja nicht bei so einem Weltenbummler wie dir.
Samu: Ja, deswegen ist es anstrengend und da muss ich ihn auch nochmal anrufen und sagen, dass ich mir das auf jeden Fall machen werde und dass er bitte etwas Geduld haben muss.
Patrick: Ja, auf jeden Fall die Themen. Ja, die Themen haben mich gestern so zur Weißglut gebracht. Also ich glaube, gestern war das erste dass ich seit Beginn meiner Selbstständigkeit wirklich nervlich am Ende Also wirklich, wo so viele Sachen auf einmal meine zwei Kollegen in Frankfurt, die haben gestern echt mit Engelzunge mit mir geredet.
Samu: Das hab ich gar nicht so mitbekommen.
Patrick: weil ich wusste nicht mehr wo vorne ist, wusste nicht mehr wo hinten ist, ich wusste nicht mehr, ich hab so die...
Samu: Aber du machst dir auch immer mehr ein Knopf als...
Patrick: Ja natürlich, da geht es Geld, da geht es ich muss Geld da bezahlen, Mieten müssen gezahlt werden, Steuern müssen bezahlt werden. Das Schlimme ist ja, dass alle immer etwas von dir aber wenn du etwas willst, wie jetzt zum Beispiel diese Förderung, dann lassen sich alle Zeit. Und da sind wir noch lange nicht beim Thema Finanzamt.
Samu: Ja... Ja... Ich wollte gerade sagen, Finanzamt ist bestimmt ganz vorne dabei, wenn sie was wollen. Und dann aber auch sofort und wenn nicht, dann gibt es direkt eine Strafe.
Patrick: Ja, ja. Aber wenn du was zurückforderst, dann dauert das Ewigkeiten. Egal. Das Thema habe ich ja Gott sei Dank dann gestern Abend abgeschlossen. Morgen bin ich aufgestanden, habe manifestiert, dass ich die blöde Mücke in meinem Fenster habe. Ich glaube, da war schon wieder eine.
Samu: Das Manifestieren hat er übrigens von mir. So haben wir nämlich diese Wohnung in Köln
Patrick: Ja, und ich habe die Mücke bekommen. So, ja, auf jeden Fall war mein Tag dann heute besser und ich konnte wieder
Samu: Das freut
Patrick: So, du wolltest noch etwas sagen. Du hattest noch, glaube ich,
Samu: Ich war ja bei dem Thema, mit dem, wieso ich keine Nerven gerade habe. Ja, mir haben tatsächlich mehrere Leute geschrieben, dass erstens mein Beileid, was ich auch sehr süß und nett fand und mir auch bisschen Kraft aber die haben sich mehr gehofft, dass ich so ein bisschen mehr ins Thema Das wollte ich heute nochmal aufgreifen. So ganz tief ins zu gehen ist glaube ich bisschen too much für mich aktuell darüber zu reden. Ich fühle mich, es ist so ein Auf und Ab, manchen Tagen oder manchen Stunden oder manchen Minuten denke ich dran und denke dann krass, dieser Mensch ist jetzt einfach nicht mehr da. Und in einem anderen Moment lache ich wieder und dann Denke ich wieder dran und denke mir, ist das erlaubt zu lachen oder geht mein Leben einfach jetzt so weiter? Also, dass es passiert, dann waren wir alle zusammen und jetzt sind wieder alle zu Hause und man ist so bisschen alleine damit und man versucht natürlich den Kontakt zur Familie zu halten, Update zu geben, auch was zu Sachen wie RB und ja.
Patrick: Hmm.
Samu: Zum Beispiel musste ich eine Geburtsurkunde mir anfordern lassen von Baden-Württemberg, weil ich von da bin und da geboren bin. Und lauter so Sachen. Und da merkt man halt immer wieder so, wow, dieser Mensch ist jetzt einfach wieder nicht da. Und das ist halt so ein bisschen das, was so ein Auf und Ab macht. Ist jetzt auch der erste Tod in der Familie, beziehungsweise das erste Mal, dass ich überhaupt mit dem Thema Tod in Berührung komme. Ich weiß nie, es bei dir ist.
Patrick: also ich bin schon öfter mit dem Thema Tod in Berührung gekommen, schon sehr jung und auch vor einigen Jahren. Hab ja auch schon mal einen Toten gesehen vorher. Deswegen wollte ich ja im Urlaub, habe ich dir ja gesagt, bewusst es nicht tun, weil ich für mich entschlossen habe, dass ich die Menschen so in Erinnerung behalten möchte, wie die schönste Erinnerung.
Samu: Hmm.
Patrick: ist. ⁓
Samu: Das hast mir auch danach gesagt. glaube, dem Fall bin ich aktuell noch froh, dass ich es gemacht habe, dass ich reingegangen bin. Bzw. es war so ein Hin und Her, weil natürlich sehe ich jetzt nur den Menschen, der auf der Liege lag, ne, also, tot und, ja, sehe immer noch nicht den Mann,
Patrick: Ja, für dich war es glaube ich sehr wichtig.
Samu: den ich halt immer gesehen habe. Es ist ein bisschen komisch, aber ich bin froh, dass ich mich noch mal verabschieden konnte. Ich bin mir sicher, dass nach dem Tod, kann ja jeder sehen, wie er will, aber nach dem Tod trotzdem etwas da ist und dass das irgendwo aufgefangen wird, was man da noch sagt. Das habe ich zumindest in diesem Moment gedacht. ja, ja.
Patrick: Du kannst dich verabschieden. Das ist das Wichtigste.
Samu: Ich konnte mich ja verabschieden und ich werde euch gerne auf den Laufenden halten, wie das mit dem Thema weitergeht, wie es mir geht. Ich habe ja vor ein paar Jahren mit einer Therapie angefangen, ⁓ manche Sachen, wie zum Beispiel schwul sein und zu sagen, mit jemandem darüber zu reden.
Patrick: Aber es wäre ja noch jeden, nee jeden Dienstag, nee alle zwei Wochen Dienstag.
Samu: Das ist immer unterschiedlich, so wie ich Zeit habe. Genau, hatte ich eine Pause gemacht, weil es mir gut ging. Und deswegen werde ich jetzt wieder anfangen. Und ich kann das auch, glaube ich, ans Herz legen. Klar ist es schön, mit Freunden zu reden. Ich habe auch sehr viel mit Freunden geredet, auch mit Freunden, die auch schon jemand verloren haben. Das hat auch sehr, sehr gut getan. Da war ich mit jemandem essen. Und dieser Austausch mit jemandem, auch vor kurzem jemand verloren hat, der die gleiche Position in der Familie hatte, hat sehr gut getan. ja, ich werde gucken. Ich denke, es wird nicht von heute auf morgen weggehen. Ich denke auch, es wird niemals weggehen. Es wird immer Teil davon bleiben. Der Tod, wie schlimm das sich auch anhört, gehört halt einfach dazu.
Patrick: glaube, du musst ein kleines bisschen weg vom Mikrofon.
Samu: Ja. ich wär zu nah. Naja. Ja, ähm... Ach so. Jetzt besser?
Patrick: Ja, mein ich ja, dass du zu nah warst. Leider zu weit weg von mir, aber zu nah am Mikrofon.
Samu: Aaaaah, Schnockelputzel! Ja, hab noch so eine Frage, ich vorbereitet hab, ähm, weil ich hab letztes Mal eine Serie und zwar hier, wie heißt die, äh, super Serie, äh, so für nebenher, ähm, und da war es auch so, der Sandmann, jemanden getroffen hat, der erzählt hat, dass er unsterblich ist zu ihm an Tisch gegangen ist und dann gesagt hat, willst du das wirklich? Ich kann dir das vereinbaren, dass du für immer der Mann Mitte 40, glaube ich. Und da ist mir die Frage gekommen, wenn ich unsterblich sein welches Alter hätte ich gerne?
Patrick: Hm. Ich würde 36 nehmen. Ja.
Samu: 36, okay, weil du da selber ein tolles Leben hattest oder weil du denkst, dass man dich dafür vollnimmt.
Patrick: Ja, ich glaube einfach mit 36, ja von allem, du bist von allem in der Mitte. bist im selbstständig im Denken, im Handeln und und und und und. Ich glaube, hast schon bisschen Erfahrung im Leben gesammelt, Menschenkenntnisse Ich glaube, ist, also 36 war für mich persönlich die schönste Zeit, die ich glaube ich
Samu: bin noch nicht 36, ich kann es nicht sagen. Ich glaube, ich kann nur sagen, bei mir ist das Alter noch nicht gekommen. Weil man will ja für ernst genommen werden. habe das Gefühl, früher war das schon mit 30, weil mit 30 hat man schon ein Kind, Minimo. Und das verschiebt sich alles so bisschen nach hinten. Und ich habe das Gefühl, dass so...
Patrick: Aber hast du das Gefühl nicht, dass du mit 33 wahrgenommen wirst?
Samu: BS 33
Patrick: Entschuldigung, mein Lieber, wenn ich ehrlich sagen kann, dass ich 41 bin...
Samu: 41 was? Nein, ja doch schon für ernst, aber ich fühle mich noch jung, sehr sehr jung. Ich fühle mich noch nicht.
Patrick: Ich wir sind beide vom Kopf her sehr jung und auch unserer Art und Weise, wie wir leben. Abgesehen von der Arbeit, wie professionell wir das sind, aber im allgemeinen Leben sind wir sehr jung geblieben. ich glaube, charakterlich sind wir beide schon wirklich dreißig. Außer wenn...
Samu: Ja, was heißt das? Naja, ich bin ja nicht so weit weg von 30, ne?
Patrick: Außer wenn, also ich merke das selber bei mir, dass schon mittlerweile so Daddy-Attitüden kommen. Ist das richtig Attitüden? Ja, ich glaube schon. Dass da so, ja, dass ich sag, boah, nee, so würde ich es nicht machen, so würde ich es nicht machen und ist das richtig, ist diese Jugendeinstellung richtig und so. Und wenn ich mich dabei erwische, denke ich immer so, boah, fuck, duuuut.
Samu: Daddy!
Patrick: Nee, dann versuche ich mich auch immer wieder selber zu entspannen und denke so, die Generation hat sich geändert und die Jugend hat sich geändert. Ich finde zum Beispiel, dass die Jugend von heute sowas von, oder nicht nur die Jugend, die Gesellschaft an sich, aber besonders die Jugend, so respektlos geworden ist, teilweise.
Samu: Ja, aber das haben sie schon gesagt, als ich noch jugendlicher war. Das haben sie gesagt, als...
Patrick: Ja, weißt du jetzt warum ich meine, dass ich Daddy-Attitügen hab?
Samu: Ja, aber das sage ich ja auch, dass die Jugend von heute, aber die werden, die wird ja, also die wird nicht immer schlimmer, wir werden immer nur älter und sehen immer mehr Fehler. Glaube ich.
Patrick: Ja, das könnte er auch sagen.
Samu: Du bist ja jetzt auch in dem hohen Alter.
Patrick: Warte, ich hör nix, ich hör nix, geht dein Mikrofon noch? Ja, aber naja, ein Jungspund möchte ich auch nicht mehr sein. Also ich bin froh, dass ich diese... bin, wie ich bin.
Samu: Egal wie lassen. Ja. Also halt mir uns fest, du wärst gerne 36 und sterblich und würdest für immer leben und ich mit, ich bin noch nicht in, nein ich bin noch nicht in dem Alter. Ich glaube auch so in zwei, drei, vier Jahren bin ich dann auch da wo ich sein will. Wisst man nie, weil man will immer mehr und man will immer weiter wachsen, also ich will immer weiter wachsen.
Patrick: Ja. Du bleibst einfach dauerhaft 33, so habe ich immer einen jungen Spund.
Samu: Also nicht an Höhe, sondern an Wissen und an allem Möglichen. Ich mein... Überwiegend machst du dich dann lustig?
Patrick: ist nicht schlecht, wenn du an Höhe auch bisschen wachsen würdest manchmal. Dann, wenn du wieder klein bist, bräuchte ich für dich lustig.
Samu: Genau. Naja, also schön, dass du mich auch gefragt hast, wie meine Woche war. Danke der Nachfrage. Danke der Nachfrage.
Patrick: Da bin ich ja gar nicht zugekommen. Ich durfte ja noch nicht mal zu Ende reden. Ja, selbstverständlich. Komm weiter, Wie war deine Woche? ⁓
Samu: Ja, meine Woche war okay. Ich war auf einem Onboarding von Alexkosmetik. Das ist die Kosmetik-Reihe mit der Bia beiden.
Patrick: Übrigens möchte ich nur kurz, ja jetzt rede ich dir rein, aber in den letzten zwanzig Minuten hattest du den größten Redeanteil, nur zum Thema, ich dir entsponste.
Samu: Mir hört man auch, glaube ich, lieber zu. Ich bin der, den man lieber hat. Du bist der, aufbaut. Du bist der, aufbaut und ich bin der, der redet.
Patrick: Dann kann ich mein Handy ausmachen und reße alleine Podcast-Folge. So, jetzt kriegen die Leute auch mal direkt richtiges Gezicke mit. ich wollte noch, bevor du jetzt weiterredest, mit dem, deine Woche angefangen hat, würde ich auch gerne wissen, wie das Publikum sich denn fühlt. Also unsere Zuhörer, seid ihr, fühlt ihr euch in dem Alter, wo ihr gerade seid, oder werdet ihr gerne in einem anderen Alter? Oder wenn ihr ewig leben müsstet, in welchem Alter werdet ihr gerne? Unsterblich.
Samu: Und vielleicht auch die Frage, in welchem Jahr würdest du gerne unsterblich werden? Weiß was ich meine? Ob du 2025 und jetzt bis 300, 400, 500 Jahre, wenn es das noch geben würde, oder 1980 bis heute und dann noch weiter. Weiß was ich meine? In welchem Jahr? Ich glaube, ich würde gerne so 1980 und dann halt
Patrick: Mmh.
Samu: alle Jahre durch und alles was dann noch kam Fernseher
Patrick: Ich finde 1984 war ein geiles Jahr.
Samu: aber das ist mir zu weit.
Patrick: Ja. So, wir waren beim Thema Wie war deine Woche, Samu?
Samu: Patrick. Montag, Dienstag war ich bei einem Onboarding von Alex Cosmetik. Alex Cosmetik ist die Kosmetikfirma, der wir zusammenarbeiten. Die haben neue Produkte rausgebracht, die übrigens fantastisch ja, nochmal Produkte, die schon länger auf dem Markt sind, nochmal erklärt, nochmal die Inhaltsstoffe und für was das gut ist. Es war super interessant, die Produkte nochmal neu kennenzulernen, die neuen Produkte kennenzulernen, Anwendungen nochmal zu verbessern mit den Produkten. Ich freue mich jetzt schon noch besser zu Und leider ist es heute wieder so gewesen, dass so viele Absagen waren. Entweder sind die Leute nicht gekommen. falsche Nummern hinterlassen oder haben schon morgens geschrieben, dass sie nicht können oder mussten irgendwo einspringen. der Terminkalender war
Patrick: Ja, nee, da muss ich noch mal leider kurz auffüllen, aber ich bin sofort wieder da.
Samu: haben wir mal was schönes reden, komm, wir trinken noch mal einen Schluck. Salute! Okay, also ihr wisst ja noch wie mein Glas war und ja. Naja, dann habe ich jetzt eine eigene Show. Herzlich willkommen zu Samus Podcast. hi.
Patrick: weiter. Ich hör zu. Deine eigene Podcast-Folge. ist nicht schlimm, weil ich war eben die letzten 20 Minuten, weil Edan redet halt der größte. von daher...
Samu: Achso, nee, ich hab grad... Ja, ähm...
Patrick: So, übrigens zum Thema, ich soll mir doch gleich die ganze Flasche holen. Hattest du vollkommen recht.
Samu: Ja, lass sie einfach da
Patrick: Samu zum Thema Wochenstart. Ich hab ja vorgestern wieder mit dem Thema Sport angefangen. Ginge jetzt anderthalb Monate nicht wegen meiner Erkältung und mir graut schon, wenn ich nur darüber nachdenke, es war wieder mal der Fall, dass ich in die Dusche gegangen bin und drei Jungs da drin keine Badeschlappen anhatten.
Samu: Hmpf Da weißt du ja schon was dir graunt.
Patrick: Und nachdem wir das Thema ja wirklich in letzter Zeit wieder des Öfteren auch bei uns im Studio hatten, möchten, Jungs, wir dürfen ja keine Diagnose stellen bei uns im Studio. Aber wir haben wirklich täglich Kunden, die reinkommen und die Füße so stark mit Fußpilz voll sind. Aber wenn ich dieses Rücksichtslose und dieses dumme Verhalten sehe, ohne Badeschlappen in einem Sportstudio in eine Dusche zu gehen, da kommt schon wieder... Ja.
Samu: Es ist ja auch einfach eklig. Also ich versteh's nicht. ich versuche immer, wenn ich sie mal vergesse, dann laufe ich immer so mit den Zehen nach oben und versuche so auf meine Ballen zu laufen die ganze Zeit unter der Dusche, weil ich das so eklig finde.
Patrick: Also, die drei Jungs waren einfach so selbstbewusster drin. Also, das war bewusst, dass die keine Badeschlappen mit hatten. Nee, machten sie auch nicht. Aber ich denk mir halt, wie kann man so durchs Leben laufen, so blind? Und es geht ja jetzt nicht nur die Jugend. Also, es gibt ja auch wirklich ...
Samu: Naja, ich glaub, haben sich einfach keine Gedanken darüber gemacht, weil sie jung sind und sich keine Gedanken haben.
Patrick: Erwachsene, nicht merken, dass sie einen Fußpilz haben. Wenn wir sie drauf ansprechen und ihnen sagen, hier, da sieht das so aus, als könnte das sein, bitte geh mal zum Hautarzt und lass dir von dem eine Diagnose erstellen dazu. Der muss eine Probe nehmen, der muss sich die Haut angucken. Beim Fußpilz ist es ja sehr einfach zu in der nächsten Kuhle hier. Da sind ja sind ja dann so Risse drin und so ja ganz weiße
Samu: Dann sind sie der Sorte.
Patrick: Leute, das sind Desinfiziert euch die Füße, nehmt Badeschlappen mit, ob es jetzt in der Sauna ist, ob es ein Schwimmbad ist. Ich bin übrigens derjenige, sagt, ich verstehe nicht, warum man seine Schlappen vor der Sauna aussehen muss, wo alle mit ihren Pilzfüßen über diese Matten vor diesen Saunaligen laufen. Also das ist für mich...
Samu: Boah... Boah... Ich weiß es auch nicht, aber ich glaube, das liegt am Plastik, weil er zu warm wird.
Patrick: Also ja, aber in der Zeit, ein Kunde da durchgeht, das einzige, was ich mir erklären kann, ist, dass die Sauna danach, mit einem Saunagang, 10 Minuten über 60 Grad ist, dass der Pilz dann vielleicht auf der Haut abstirbt. auf jeden Fall Leute achtet bitte auf eure Füße. Guckt euch eure Füße an. Wenn ihr Fragen habt,
Samu: Leute, eure Füße tragen euch wirklich euer Leben lang. Gönnt denen mal was, was und guckt danach, guckt ob ihr Pilz habt, guckt, dass eure Fußnägel auch geschnitten sind, einfach, wenn die auch vorne die ganze Zeit andatschen, das tut dem Nagel, dem Bett weh, dem Nagelbett. Also achtet auf eure Füße, zieht Schlappen bitte an, es ist auch super gefährlich ohne Schlappen und ja, lasst uns schöne Füße haben.
Patrick: Ja, also das ist wirklich, ne? Und natürlich an dieser Stelle, Eigenwerbung. Liebe Zuhörer und Zuhörerinnen in ganz Deutschland, alle die jetzt Frankfurt und Köln, also Köln und Frankfurt definitiv, alle anderen Städte natürlich drumherum. Leute, es lohnt sich nach Köln oder Frankfurt zu kommen. Nur
Samu: München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln. von München kommt rüber.
Patrick: die Füße von Mne#s Care ankuken zu lassen.
Samu: Naja, wir machen noch andere Behandlungen. Nein. Ich so nein, so ja.
Patrick: Ja. Thema Eigenwerbung. Wirklich der Appell, Leute, wenn ihr im Raum Frankfurt, im Raum Köln wohnt, dann könnt ihr natürlich jederzeit zu Man's Care Köln oder Frankfurt kommen und euch einen Termin machen online. Das Ganze könnt ihr über die Homepage www.manscare-deutschland.de machen. Man's Care zusammengeschrieben.
Samu: am besten mit Termin vorher.
Patrick: Und dort könnt ihr ganz einfach auf Jetzt buchen gehen. Ihr könnt auf der Homepage euch die Behandlungen anschauen und dann direkt buchen. Jeweils für die jeweilige Stadt. Das wird euch dann angezeigt, ob für Köln oder Frankfurt. Und dann schauen wir uns gerne eure Füße an und was man da noch machen kann.
Samu: Bei Fragen sind wir natürlich auch telefonisch oder per Instagram erreichbar. Seid uns nicht böse, wenn wir nicht immer rangehen oder wenn wir nicht die Nachricht direkt lesen. Da sind wir entweder in Behandlung oder haben Feierabend. Denn wenn wir Feierabend haben, haben wir Feierabend. Wenn wir dann mal Feierabend machen.
Patrick: Ja, das stimmt. Gut, lieber Samu, das war schon wieder eine lange, lange Folge. Ich glaube, haben diesmal, ich glaube, ja, ich glaube, wir bestimmt gut eine Stunde, dreiviertel Stunde bestimmt. Ich bin mal gespannt, was wir da so zusammen bekommen haben. Und jetzt wünschen wir euch. ⁓ Tipp der Woche, so schnell geht das. ⁓ fuck. Tschüss.
Samu: Ja, lieber Patrick, ich glaube... Wie lange haben wir den aufgenommen? Stunde? Ich auch. Tipp der Woche Tipp der Woche? Haben wir vergessen. Tipp der Woche mit Patrick und Samu.
Patrick: DUMB!
Samu: Na ja gut, wenn das so das Lied sein soll. Ja
Patrick: Du hast dich diese Woche für einen Tipp der Woche entschieden, Samu.
Samu: zwar gehen wir am Wochenende in ein Spa. Ich freue mich so. Und zwar gehen wir in Bali nach Düsseldorf. Wir waren schon mal ganz am Anfang, als wir uns kennengelernt haben, habe ich dich dahin entführt. Da haben wir uns lieben. Das war so schön. mit mir dahin ist einfach ein Traum.
Patrick: Das war so traumhaft. mein Gott, war mega.
Samu: Nein, aber auch das ganze Bad ist wirklich wunderschön empfehlenswert. Ich höre keine Werbung, einfach nur weil geil. Und ich freue mich so. Keine bezahlte Werbung, genau.
Patrick: Genau, das müssen wir dazu sagen, dass es keine bezahlte Werbung ist. Genau, das sind reine Empfehlungen von uns und nach dieser Woche und nach den letzten Wochen, glaube ich, wir das uns am Wochenende so richtig, richtig verdient.
Samu: Und vor allem jetzt wird es auch immer ein bisschen kälter und die Bäume werden immer gelber und roter und ich muss auch ganz viel Laub von Natur die ganze Zeit weghauen, ich schon, wegkehren und ja, ich freue mich
Patrick: jetzt hätte ich das Wichtigste fast vergessen. Weißt du, dass ich durch den ganzen Stress und daran musst du mich mein lieber Medo heute daran erinnern, dass ich den eigenen Geburtstag von Men's Care verpasst habe. Men's Care ist am 1.9.5 Jahre alt geworden.
Samu: Heute ist Men's Care Geburtstag. uns.
Patrick: Ich bin fünf Jahre mit Menzke selbstständig, habe seit vier Jahren den MEDO in Frankfurt. Du hast bald dein einjähriges. Und ⁓ mein Gott, was habe ich in diesen fünf Jahren alles erlebt. Es ist so crazy, dass mir das durch so einen Bullshit wie Montag, Dienstag durch die Lappen gegangen ist, meinen eigenen Geburtstag zu vergessen.
Samu: Geil
Patrick: Aber umso geiler, wir werden uns was tolles einfallen lassen für Mainscare noch.
Samu: Ja, Glückwunsch! In der Geburtstagswoche vielleicht noch? ⁓
Patrick: In der Geburtstagswoche von Men's Care oder im Geburtstagsmonat von Men's Care lassen wir uns was ganz Tolles einfallen. Jetzt habe ich ja alles Negative von mir weggedrückt und wir haben unser Wellnesswochenende und nächste Woche starten wir wieder in eine neue Woche mit ganz viel Power.
Samu: Yes! Ja, Glückwunsch! Lieber Patrick und liebes Men's Care und auch alle von Men's Care Mitarbeiter.
Patrick: Dankeschön. mal da waren, die noch da sind. man, ich hab auch schon einige Mitarbeiter gehabt in Zeit.
Samu: noch da sind. Ja, das kann sie auch gut mit dabei dafür. Naja, lieber Patrick, ich bin jetzt hundemüde. Ich freue mich jetzt auf mein Bett, auf eine Dusche erst und dann auf mein Bett. Aber erstmal trinke ich hier aus.
Patrick: Ja, gut. Ich auch. Ich wollte nur gucken, wie voll die Flasche noch ist. Ich darf ja nicht mal die Flasche ins Bild drücken, weil das wäre ja Schleichwerbung. Ich glaube, da muss man echt aufpassen auf sowas. Ich weiß nicht, die Regeln sind. Noch nicht. Aber auch da arbeiten wir uns irgendwann rein im Laufe der Podcast-Folgen.
Samu: Bitte? ⁓ okay. Vielleicht müssen wir die Filme dann rausschneiden. Naja, ich wünsche dir noch einen wunderschönen Abend. Wir sehen uns erst wieder in ein, zwei Tagen, glaube ich.
Patrick: Ja, am Freitagabend komme ich wieder nach Köln.
Samu: Ja, also heute.
Patrick: Stimmt, wir heute Donnerstag? Nein, wir haben heute Donnerstag. Ja, morgen. Ihr Süßen, wir wünschen euch ein schönes Wochenende, einen schönen Start in die nächste Woche. Wir hoffen, ihr hattet Spaß mit diesem Podcast, der ja doch teilweise auch sehr ernst war. Und wir freuen uns natürlich darauf, wenn ihr nächste Woche Freitag wieder zuhört. Und für alle die, die jetzt noch bis ans Ende zugehört haben.
Samu: Heut ist Donnerstag, also morgen. Wieder einschaltet.
Patrick: Hoffen wir, dass ihr nicht vergessen habt, die grüne Glocke da oben bei Spotify wegzumachen oder uns auf Apple Podcasts zu folgen. Überall da, wo es möglich ist oder auf Instagram. Too Sexy für Burnout heißen wir da. Wenn ihr Fragen habt oder Anregungen zum Podcast habt, dann schreibt uns bitte. Feedback ist uns so wichtig gerade, zu wissen. Ja, das ist info at Too Sexy für Burnout. Too Sexy für Burnout zusammen geschrieben. Punkt.
Samu: Wir haben auch eine E-Mail Adresse.
Patrick: und führe natürlich mit UE. Haben wir es, oder? Schlaf schön. Ach nee, wir müssen ja jetzt sagen, die Folge erscheint morgen um 6 Uhr. Das heißt, wir wünschen euch ein...
Samu: Ich wünsche einen schönen Abend und schlaft alle gut oder guten Morgen, whatever. Ja, aber vielleicht hören Sie es ja abends an. Wir wünschen einen wunderschönen Tag und ein wunderschönes Wochenende. So besser?
Patrick: Ja, vielleicht hören sie sich auch morgens 6 Uhr. Die warten nur auf unsere Folge. Genau, wünsche mir ein wunderschönes Wochenende, ihr Süßen. bis bald. Tschüss.
Samu: und Patrick Peets.
Patrick: Der Schnitt- und Tonbearbeitung und... Jetzt wird er langsam langweilig. Warte, zweite Folge. Nein. Das wirst du in Zukunft auch noch lernen, weil ich werde dir das nämlich am Wochenende zeigen, wie man da die Shots für Instagram und alles rausschaut. Auf jeden Fall, jetzt können wir Schluss machen und tschüss.
Samu: Samu Pruden... äh, nee, Patrick Pitsch! Mir ist fein aufgefallen, dass wenn man den Bart so dran macht, dass es so knirscht. So, bye, ich muss schlafen gehen.
Patrick: Tschüss!
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